Es mag komisch anmuten, wenn man von einer Reduktion der Betten in einer Psychiatrie liest und gleichzeitig Studien von 28 Prozent mehr schweren depressiven Störungen und 26 Prozent mehr Angststörungen. Das bedeutet mehr Arbeit für weniger Personal. Von dieser Situation sind nicht nur die Psychiatrien betroffen, sondern das gesamte Gesundheitswesen. Schwierige Arbeitsumstände sorgen für zahlreiche Kündigungen und entmutigtes Personal. Es braucht dringend Bewegung. Nicht nur in unserem Denken...
Good News für 2022: Erstmals seit 13 Jahren gehen die Krankenkassenprämien zurück. Leben Herr und Frau Schweizer gesünder? Nein: Grund für die tieferen Prämien ist der Abbau von Reserven der Krankenversicherungen. Einen Einfluss auf unsere Gesundheit haben wir dennoch. Ein Plädoyer für mehr Verantwortung, ein ausgeglicheneres Leben und die Förderung unserer eigenen Gesundheit.
Laut der Movu-Umfrage «Umzugsstudie Schweiz 2019» ziehen pro Jahr über 400'000 Haushalte um. 36 % geben an, dass sie in eine grössere Wohnung ziehen. 11 % ziehen mit dem Partner zusammen, weitere 10 % ziehen aufgrund eines Jobwechsels um. Was bedeutet dieses Verhalten für Gesundheitsbetriebe?
Am Ende eines langen Tages geniessen wir im Normalfall den verdienten Feierabend. Was aber, wenn der lange Tag unberechenbar wird und der so sehr ersehnte entspannte Abend ausfällt? Für Ärzte und Pflegepersonal ist dies manchmal Realität. Und das wird eher noch zunehmen, weil es immer mehr an Fachkräften mangelt. Ein Eindruck von einem Betroffenen.
Keine andere Branche war in den letzten eineinhalb Jahren so gefordert, wie das Gesundheitswesen. Mit entsprechenden Folgen. Mitarbeitende auf den Intensivstationen haben gekündigt. Zu intensiv war diese Zeit. Zu wenig Respekt und Anerkennung. Wie kann der Raubbau am Körper verhindert werden? Um trotz grosser Herausforderungen stabil zu bleiben, ist eine geplante Work-Life-Balance zwingend.
«Hätte ich...», «wenn bloss...», «wäre nur?» etc. Wir alle kennen diese Gedankenwelt, die uns lähmen und uns sämtliche Kraft rauben kann. Manchmal sind wir diesen inneren Stimmen so massiv ausgesetzt, dass wir Hilfe von aussen benötigen. Ein Besuch bei einem Psychologen oder Psychiater schafft Entspannung und leitet notwendige Schritte ein.
Wie bereite ich mich auf mein Vorstellungsgespräch vor? Was für knifflige Interviewfragen können auf mich zukommen? Hier einige wichtige Tipps.
Kindern und Jugendlichen ist es innerhalb der Corona-Pandemie wie den meisten anderen Menschen ergangen. Die Einschnitte in ihren Lebensalltag waren erheblich und ihre Bedürfnisse konnten oft zu wenig berücksichtigt werden. Wie sich Covid spezifisch auf Kinder und Jugendliche auswirkt hier in diesem Artikel.
Die erste Hürde ist überwunden und Sie werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Hoffnungen, den neuen Job zu bekommen, sind gross. Wie bereite ich mich auf mein Vorstellungsgespräch vor? Was für knifflige Interviewfragen können auf mich zukommen? Die wichtigsten Tipps hier im Überblick.
350 Millionen Menschen weltweit, so schätzt die Weltgesundheitsbehörde, leben mit dem Krankheitsbild Depression. Dank permanenter Forschung können psychische Krankheiten recht erfolgreich behandelt werden. Nebst neuen Massnahmen kommen immer wieder Drogen als Hilfsmittel in der Psychotherapie zur Sprache.