115 Ratgeber

>Bern: Ihre nächste Notfallstelle befindet sich ...

Im Jahr 2024 wurde der Rettungsdienst von Schutz und Rettung Bern täglich durchschnittlich 60-mal beansprucht, ähnlich wie im Vorjahr. Welcher Art waren diese Notfälle? Was bedeutet dies für unser Gesundheitswesen? Können diese Notrufe verhindert oder zumindest reduziert werden?

>Gesucht: Psychiaterinnen. Gefunden: Warteschlange. Die Gründe.

Der Wecker klingelt, die Realität holt uns ein. Aufstehen ist angesagt. Bewegen. Ja, klar: Für viele mag das kein Problem sein. Doch was, wenn ein Wollen-und-nicht-können-Können eintritt? Dann - eigentlich schon viel früher! - ist es Zeit, sich auf die Bedürfnisse von Körper und Psyche einzulassen. In ernsten Fällen erfordert dies die Meinung und Expertise von Fachpersonen: zum Beispiel von Psychiatern. Doch die werden zurzeit überrannt. Willkommen in der Realität!

>Kosten im Gesundheitswesen: Wie können wir sie bremsen?

Leistung kostet. Das ist ganz normal. Doch wenn eine bestimmte Leistung zu viel kostet, wehren wir uns. Das ist zum Beispiel im schweizerischen Gesundheitswesen der Fall. Den meisten Beteiligten ist längst bewusst, dass es so nicht weitergehen kann. Auch Bundesrat und Parlament wollen die Kosten unbedingt senken. Doch das Wie-und-wo-Sparen gestaltet sich als schwierig. Auch Volksinitiativen zur Senkung der Gesundheitskosten fallen deutlich durch. Ein Überblick über eine komplexe Thematik.

>Steigende Gesundheitskosten: Zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und Hoffnung

"Die Universitätsspitäler in Bern, Zürich, Genf und Lausanne haben im Jahr 2023 zusammen über 220 Millionen Franken Verluste angehäuft." schreibt die NZZ im Kommentar "Zeitbombe Spitalfinanzierung". Die Spitäler der Kantone Aargau, Bern, Freiburg und weitere mussten mit Millionen Franken unterstützt werden. Als Hauptgründe werden die Alterung der Gesellschaft (SRF), die inflationäre Teuerung bei Einkauf und Energie sowie Lohnanpassungen (NZZ) genannt. Ansätze, die den administrativen Aufwand für Ärzte - dank professioneller KI - um bis zu 70 Prozent senken und Personaleinsatz-Planung, die mit

>Personalfluktuationen im Gesundheitswesen - wenn Lücken Auswirkungen haben

Fluktuationen in einem Team gehören zu unserem Berufsalltag. Die Gründe: vielseitig. Persönliche Neuorientierung, Wegzug, ein attraktiveres Stellenangebot, eine schwierige wirtschaftliche Situation oder ein zu hoher Arbeitsdruck aufgrund von unrealistischen Zielen. Nicht selten werden Fluktuationen auch als Chance für Veränderungen gesehen. Neue Besen kehren schliesslich gut. Besonders im Gesundheitswesen kann dies negative Auswirkungen für PatientInnen zur Folge haben.

>Unser Gesundheitswesen braucht neue Sichtweisen und Mut

Insbesondere im schweizerischen Gesundheitswesen hört man immer wieder den Begriff Fachkräftemangel. Die Prognosen, was die Anzahl der Arbeitskräfte in den nächsten zehn, zwanzig Jahren angeht, sind nicht ermutigend. Wir können Herausforderungen nicht immer auf dieselbe Art und Weise lösen wie bis anhin. Neue Sichtweisen und Mut für die Umsetzung sind angesagt.

>Arztstellen in der Schweiz - beliebt und temporär

In manchen Ländern gelten die Arbeitsbedingungen im Gesundheitswesen der Schweiz als vorbildlich und lukrativ. So ist das Interesse, in die Schweiz einzuwandern, dementsprechend gross. Wie steht es aktuell um den Fachkräftemangel in der Schweiz und was müssen Ärztinnen und Ärzte tun, wenn sie hier arbeiten wollen? Ein Überblick.

>Erfolgreiche Mitarbeitersuche dank einfachem Bewerbungsprozess

Sie arbeiten in der HR eines Spitals, einer Psychiatrie oder eines anderen Gesundheitsbetriebs? Stellen Sie sich vor, Sie schreiben einen Job aus und am Ende haben Sie eine Warteliste von qualitativ hochstehenden BewerberInnen.

>Quereinstieg in die Pflege? Warum nicht?

Ist unser Gesundheitswesen als Arbeitgeber noch attraktiv? Wir glauben ja! Doch da sind zum einen die oft zitierten fehlenden Fachkräfte und zum anderen die herausfordernde Umstellung auf Künstliche Intelligenz und Digitalisierung. Für medizinische Fachkräfte muss sich dies manchmal so anfühlen wie im falschen Film. Lohnt es sich, eine Umschulung zu wagen und in einen Pflegeberuf einzusteigen? Ein beruflicher Einstieg lohnt sich auf jeden Fall, wenn gewisse Bedingungen stimmen.

>Das elektronische Patientendossier: Ziel und Inhalt

Das elektronische Patientendossier (EPD) wird im Schweizer Gesundheitswesen immer wichtiger. Laut EPD stärkt es die Qualität der medizinischen Behandlung, erhöht die Patientensicherheit und steigert die Effizienz unseres Gesundheitssystems. In diesem Artikel schauen wir genauer hin.